Die FMEA ist eine weitgehend formalisierte analytische Methode zur systematischen Erfassung und Analyse möglicher Fehler mit dem Ziel der vorbeugenden Qualitätssicherung.
Ziele
Anwendungsbereiche
Vorgehensweise
Mit Unterstützung des FMEA-Formblattes (Tabellenblatt: FMEA) werden die potentiellen Fehler festgelegt sowie deren Fehlerort oder Fehlermerkmal definiert.
Anschließend werden die Folgen der definierten Fehler analysiert und dargestellt.
Soweit möglich werden nun die Ursachen der Fehler identifiziert.
Die Fehlerursachen werden hinsichtlich der Auftretenswahrscheinlichkeit, der Bedeutung für den Kunden und der Entdeckungswahrscheinlichkeit systematisch bewertet um daraus eine
Risiko-Prioritätszahl (RPZ) zu ermitteln. Je höher die Zahl desto schwerwiegender der Fehler und desto wichtiger ist es Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Nach Präsentation vor den betroffenen Mitarbeitern und den Verantwortlichen, geht es darum zielführenden Maßnahmen zu treffen um das Risiko eines Fehlers zu minimieren.
Abschließen gilt es die am Besten bewertenden Maßnahmen umzusetzen.
Mit Hilfe des Fehler-Kritikalitätsindex (Tabellenblatt: FKI) lassen sich die möglichen / erzielten Ergebnisse graphisch darstellen.
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